Tauchpumpen
Bei Tauchpumpen wird die Motorkraft vertikal über eine verlängerte Welle auf das Pumpenlaufrad übertragen.
Die Welle rotiert komplett berührungslos und verschleißfrei im Inneren des Gehäuses. Konstruktionsbedingt kann in dieser Bauweise auf Lager- und Wellenabdichtungen verzichtet werden.
Die Welle rotiert komplett berührungslos und verschleißfrei im Inneren des Gehäuses. Konstruktionsbedingt kann in dieser Bauweise auf Lager- und Wellenabdichtungen verzichtet werden.
Tauchpumpen kommen besonders dann zum Einsatz, wenn Behälter seitlich nicht angeflanscht werden können oder wenn ein Trockenlauf nicht ausgeschlossen werden kann.
Auch erhältlich als Chemie-Normpumpen nach DIN EN ISO 2858 / DIN EN ISO 15783.
Vorteile:
- universell einsetzbar
- absolut trockenlaufsicher
- langlebig und verschleißfrei
- in standardisierten Eintauchtiefen erhältlich
- Magnetkupplung für metallische Ausführungen erhältlich
Metallische-Ausführungen
- Gehäusewerkstoff: Gusseisen, Edelstahl
- Fördermenge: bis 900 m³/h
- Förderhöhe: bis 200 mWs
Kunststoff-Ausführungen
- Gehäusewerkstoff: PP, PVDF
- Fördermenge: bis 30 m³/h
- Förderhöhe: bis 28 mWs